Rosmarin – Kraftvoll, belebend & aromatisch
- Katharina Neuhold
- 25. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Der Rosmarin ist viel mehr als ein Küchenkraut – er ist eine Pflanze voller Geschichte, Würze und Wirkung. Seit der Antike gilt Rosmarin als Symbol für Erinnerung, Klarheit und Lebenskraft. Seine ätherischen Öle beleben Körper und Geist, fördern die Durchblutung und stärken die Konzentration.
Als Tee, Badezusatz oder Öl ist Rosmarin ein vielseitiger Begleiter in Küche und Hausapotheke – intensiv, wirkungsvoll und dabei pflegeleicht im Garten.
🌿 Heilkraft & Anwendung
Kreislaufanregend bei Müdigkeit oder niedrigem Blutdruck (z. B. als Badezusatz)
Fördert die Konzentration und geistige Klarheit
Als Öl oder Tinktur hilfreich bei Muskelschmerzen oder Verspannungen
Wirkt antibakteriell und durchblutungsfördernd – ideal auch zur Haarpflege
🪴 Pflanz-Steckbrief
Botanischer Name | Rosmarinus officinalis |
Standort | Sonnig, warm, durchlässiger Boden |
Aussaat / Pflanzung | Frühjahr oder Herbst (als Jungpflanze oder Steckling) |
Blütezeit | März bis Juni (je nach Sorte) |
Pflege | Wenig gießen, Staunässe vermeiden, Rückschnitt im Frühjahr |
Tipp | Rosmarin ist nur bedingt winterhart – bei Kälte geschützt überwintern oder in Töpfen halten |
Ob auf dem Teller, in der Duftlampe oder als Stärkung in stressigen Zeiten – Rosmarin ist eine Pflanze für alle Sinne. Und ein echtes Multitalent im Garten, das mit wenig viel bewirken kann.
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