Ringelblume – kraftvoll, sanft und heilend
- Katharina Neuhold

- 25. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Die Ringelblume (Calendula officinalis) ist mehr als nur eine leuchtende Blume – sie ist ein Stück Erinnerung, ein Symbol für weibliche Stärke und eine treue Heilpflanze im Garten.
Seit Generationen wird sie für ihre entzündungshemmende und wundheilende Wirkung geschätzt. Ob als Salbe bei Hautproblemen, Tee bei Magenbeschwerden oder einfach als kleiner Farbtupfer im Beet – die Ringelblume ist vielseitig und unkompliziert.
Heilkraft & Anwendung
- Lindert Hautreizungen, hilft bei kleinen Wunden, Insektenstichen oder Sonnenbrand
- Unterstützt die Heilung von innen – z. B. als Tee bei Magen-Darm-Beschwerden
- Pflegt die Haut sanft in Form von selbstgemachter Ringelblumensalbe
Pflanz-Steckbrief
Botanischer Name | Calendula officinalis |
Standort | Sonnig, gerne im Gemüsebeet |
Aussaat | März–Mai direkt ins Freiland |
Blütezeit | Juni bis Oktober |
Pflege | Anspruchslos, regelmäßig gießen, Verblühtes entfernen |
Tipp | Blüht nach Rückschnitt oft ein zweites Mal – und sät sich selbst aus! |
Die Ringelblume ist eine Herzenspflanze – sie erinnert an früher, schenkt Heilung und bringt jedes Jahr aufs Neue Farbe und Kraft in den Garten.




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